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Zeitschriften & Magazine

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

ADVENTISTEN HEUTE ist seit Januar 2010 die Gemeindezeitschrift der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland. Sie erscheint monatlich und ist kostenlos über den Büchertisch der örtlichen Adventgemeinde zu beziehen – sowie hier online abrufbar. Ergänzt wird "Adventisten heute" online durch aktuelle News aus der christlichen – einschließlich der adventistischen – Welt unter dem Menüpunkt "Nachrichten".

Hinweis für Anzeigenkunden: Die Mediadaten finden Sie hier.

Das HOPE MAGAZIN ist Ihr Begleiter für den Alltag – mit Themen, die ins Leben sprechen, inspirieren und Hoffnung schenken. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag und dem Medienzentrum HopeMedia. Das Heft gibt es kostenlos in fast jeder Adventgemeinde. Wo es eine Kirchengemeinde in Ihrer Nähe gibt, finden Sie hier: www.adventisten.de

Woher kommt der islamische Fundamentalismus? Die jüngsten Terroranschläge in Paris haben die Frage nach dem Zusammenhang zwischen einer strengen Auslegung des Islam und der Gewaltbereitschaft von Gläubigen erneut auf die Tagesordnung gesetzt. Gleichzeitig fragen sich viele Menschen - religiöse wie nichtreligiöse -, warum der islamische Fundamentalismus offenbar immer stärker wird.

"Zeichen der Zeit" 04/2015: Teilen statt schenken?

Als Martin, der spätere Bischof von Tours, noch Soldat war, schenkte er einem frierenden Bettler die Hälfte seines Mantels, den er zuvor mit dem Schwert durchtrennt hatte. Deshalb gilt er als Vorbild an Selbstlosigkeit. Er starb im Jahre 397, der 11. November ist ihm gewidmet worden (Martinstag). Teilen hat seither einen guten Ruf. Doch inzwischen ist daraus ein Wirtschaftszweig geworden. Man teilt Autos, Wohnungen, Mahlzeiten und sogar Hunde. Aber die damit verbundene Selbstlosigkeit ist verschwunden. Welche Auswirkungen hat das, wie sähe eine biblische Alternative aus und welche überraschende Einsicht erfahren wir daraus über das Wesen Gottes?
Wir moderne Menschen fühlen uns zunehmend wie ein Stück Treibholz auf einem endlosen Ozean. Hinter uns liegt eine Ewigkeit des Nichts, aus der wir uns in grauer Vorzeit völlig zufällig entwickelt haben. Vor uns erstreckt sich eine Ewigkeit des Nichts, in die wir nach einem kurzen Leben eintauchen. Ein ewiges Leben? Hoffnungslos.

"Zeichen der Zeit" 02/2015: Ganz Mensch sein

Ganzheitlichkeit ist heute gefragt. Vor allem, wenn es um Gesundheit geht. Doch was ist damit gemeint? Die WHO definiert Gesundheit als "Zustand des völligen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens". Wer kann demzufolge behaupten, gesund zu sein?

"Zeichen der Zeit" 01/2015: Leiden ohne Sinn?

Kriege, Ebolaseuche, Terror - das Leid in den Nachrichten ist weit weg. Doch wie gehe ich damit um, wenn es mich persönlich trifft? Wenn ich lebensbedrohlich erkranke? Wenn ich einen geliebten Menschen verliere? Hat Leiden einen Sinn? Oder bleibt nur die Verzweiflung? Diesem Thema widmet sich der Hauptbeitrag dieser Ausgabe: "Dem Sinn auf der Spur".
Syrien, Irak, der Gaza-Streifen, Ukraine - diese Regionen beherrschen die Nachrichtensendungen. Daneben gibt es zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen, über die nur selten berichtet wird. Nach dem Ende des "kalten Krieges" ist kein Reich des Friedens angebrochen, wie es viele Politiker und ihre Vordenker erwartet hatten. Stattdessen gibt es viele kleine "heiße" Kriege - einige davon angefacht durch religiösen Extremismus. Gleichwohl sehnen sich die Menschen nach Frieden - nach äußerem und innerem.
Was entdecken Menschen, wenn sie sich selbst betrachten? Ein erstaunliches Wesen, zusammengesetzt aus billigem Material, hauptsächlich Wasser und Kohlenstoff. Dazu einige Salze und Metalle. Und doch kann der Mensch denken und fühlen, er hat einen Willen. Menschen können kreativ und fürsorglich sein. Sie können tiefe und komplexe Beziehungen eingehen.
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